Nachrichten des NABU Köllertal

Förderung von Insektentankstellen

Auch in diesem Jahr fördert der NABU Köllertal das Anlegen von Naturgärten,

denn durch das Anlegen eines naturnahen Gartens leisten alle Naturliebhaber einen großen Beitrag zur Förderung der biologischen Vielfalt im Siedlungsraum, jeder unterstützt den Klimaschutz und wehrt sich gegen die Versiegelung durch Kieswüsten. Das belohnen wir vom NABU Köllertal mit der Verleihung der Plakette „Insektentankstelle“. Die Nachfrage war auch in 2021 groß, über 40 Plaketten wurden verteilt, auf unserem Foto durch Franz-Josef Ludwig an Monika und Donald Eichenwald. 

Wir suchen deshalb auch 2022 naturnahe Gärten mit vielen einheimischen Wildpflanzen. Sie bieten vielen Tieren ein Zuhause und werden verstärkt durch Nisthilfen für Wildbienen und Vögel, einen Steinhaufen, einen Altholzhaufen oder einen Teich, den Insekten auch zum Trinken nutzen. 
Für 2022 wurden der NABU-Ortsgruppe Köllertal bereits über 2 Hektar Gesamtflächen gemeldet, die nach entsprechenden Vorarbeiten zu Blühflächen gestaltet werden sollen. Dabei handelt es sich vorwiegend um Acker- oder ehemalige Nutzgartenflächen. Wiesen dürfen nicht umgepflügt werden, da sie mehr CO2 speichern als Waldboden. Sie müssen jährlich mindestens einmal gemäht (nicht gemulcht) werden und das Mähgut muss entfernt werden, so dass langfristig Magerwiesen mit immer mehr Blüten entstehen. Heu nehmen wir gerne für unsere Steppenrinder ab.
Beim Anlegen von Blühflächen sind die Kosten für die Vorarbeiten vom Besitzer zu tragen, die Kosten für das Saatgut (Tübinger Mischung) übernimmt der NABU.  Interessenten können sich melden: nabu-koellertalgmx.de oder 06898-2001995

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Auch in diesem Jahr fördert der NABU Köllertal das Anlegen von Naturgärten,

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Wir suchen deshalb auch 2022 naturnahe Gärten mit vielen einheimischen Wildpflanzen. Sie bieten vielen Tieren ein Zuhause und werden verstärkt durch Nisthilfen für Wildbienen und Vögel, einen Steinhaufen, einen Altholzhaufen oder einen Teich, den Insekten auch zum Trinken nutzen. 
Für 2022 wurden der NABU-Ortsgruppe Köllertal bereits über 2 Hektar Gesamtflächen gemeldet, die nach entsprechenden Vorarbeiten zu Blühflächen gestaltet werden sollen. Dabei handelt es sich vorwiegend um Acker- oder ehemalige Nutzgartenflächen. Wiesen dürfen nicht umgepflügt werden, da sie mehr CO2 speichern als Waldboden. Sie müssen jährlich mindestens einmal gemäht (nicht gemulcht) werden und das Mähgut muss entfernt werden, so dass langfristig Magerwiesen mit immer mehr Blüten entstehen. Heu nehmen wir gerne für unsere Steppenrinder ab.
Beim Anlegen von Blühflächen sind die Kosten für die Vorarbeiten vom Besitzer zu tragen, die Kosten für das Saatgut (Tübinger Mischung) übernimmt der NABU.  Interessenten können sich melden: nabu-koellertalgmx.de oder 06898-2001995