Nachrichten des NABU Köllertal

1200 Amphibien gerettet

Ab 14. Februar 2024 standen die Amphibienschutzzäune

in der Verlängerung der Von-der-Heydt Straße und das war gut so, denn in der ersten Woche wurden bereits 59 Kröten, 48 Frösche und 38 Molche über die stark befahrene Forststraße transportiert. Am Wildpark Völklingen stand der Schutzzaun auch am 26.2., was dazu führte, dass mehr Amphibien (148) gerettet wurden gegenüber dem Vorjahr (106 Amphibien), als der Zaun erst Anfang März aufgestellt wurde. Die Hauptwanderung fand in diesem Jahr zwischen dem 13. und 17. März statt. Insgesamt wurden exakt 1196 Amphibien von der NABU-Ortsgruppe Köllertal über die stark befahrenen Straßen zu ihren Laichgewässern transportiert.
Dabei gab es auf der Ritterstraße einen kleinen Rückgang, denn dort wurden 1048 Amphibien (59 Frösche, 936 Kröten und 53 Molche) zum Absinkweiher transportiert. Im Vorjahr waren es noch 1155 Amphibien.
Viel weniger zu tun gibt es am Völklinger Wildpark, wo 26 Frösche, 70 Kröten und 52 Molche auf die andere Straßenseite wandern wollten. Insgesamt waren es hier 148 Tiere. Hier gab es auch immer schon größere Schwankungen, je nach Wetterlage. Seit 2015 wird der Schutzzaun vom NABU Köllertal betreut, auch diesmal waren über 30 Helfer/innen im Einsatz, Die Organisation hatte wieder Michael Schäfer übernommen.
Die Schutzzäune sind inzwischen abgebaut, in den Laichgewässern tummeln sich jede Menge Kaulquappen und die Rückwanderung der Amphibien zu ihren Winterquartieren erstreckt sich noch bis in den September.

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Dabei gab es auf der Ritterstraße einen kleinen Rückgang, denn dort wurden 1048 Amphibien (59 Frösche, 936 Kröten und 53 Molche) zum Absinkweiher transportiert. Im Vorjahr waren es noch 1155 Amphibien.
Viel weniger zu tun gibt es am Völklinger Wildpark, wo 26 Frösche, 70 Kröten und 52 Molche auf die andere Straßenseite wandern wollten. Insgesamt waren es hier 148 Tiere. Hier gab es auch immer schon größere Schwankungen, je nach Wetterlage. Seit 2015 wird der Schutzzaun vom NABU Köllertal betreut, auch diesmal waren über 30 Helfer/innen im Einsatz, Die Organisation hatte wieder Michael Schäfer übernommen.
Die Schutzzäune sind inzwischen abgebaut, in den Laichgewässern tummeln sich jede Menge Kaulquappen und die Rückwanderung der Amphibien zu ihren Winterquartieren erstreckt sich noch bis in den September.